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<aside> 📍 “Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem großen und schönen Meer." ~ "Die Stadt in der Wüste" von Antoine de Saint-Exupéry

</aside>

Intro

Als Unternehmer sind zwei Punkte für die Entwicklung deiner Mitarbeiter entscheidend:

  1. Zunächst ist es wichtig, schon vor der Einstellung genau zu überlegen, wen du für welche Position brauchst. Wenn du die richtige Person findest, läuft vieles fast von selbst, und du musst weniger führen.
  2. Nach dem Einstieg des Mitarbeiters geht es um dessen Weiterentwicklung, nicht nur um Führung. Überlege, was du dem Mitarbeiter bieten kannst, damit er sich einbringen und entwickeln kann. Es geht auch darum, Klarheit darüber zu haben, wofür du ihn bezahlst und wie ihr effektiv kommunizieren könnt.

Ein professionell gestaltetes Arbeitsumfeld, in dem sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen, ist dabei sehr wichtig.

So geht gute Führung

1. Personalführung

Als Unternehmer ist es wichtig, einen eigenen Punkt zur Selbstreflexion und Führungsidentität zu machen. Es geht darum, zu verstehen, welcher Typ von Führungskraft du bist, basierend auf deinen Werten und Prinzipien. Frage dich:

Wenn du dich selbst nicht führen kannst, fehlt dir die Klarheit, um anderen zu helfen. Ohne Selbstverständnis wird die Entscheidungsfindung schwierig und du bist nicht klar organisiert. Je früher du dich mit diesen Fragen auseinandersetzt und Klarheit erlangst, desto besser ist es für deine Führungsfähigkeit.

2. Welchen Führungsstil möchte ich nutzen?

Wenn du überlegst, welchen Führungsstil du nutzen möchtest, ist es eine gute Idee, einen offenen und mitarbeiterorientierten Ansatz zu wählen. Dieser Stil ist kooperativ, agil und flexibel. Er legt viel Wert darauf, deine Mitarbeiter zu fördern und ihr Potenzial zu erkennen. Es ist wichtig, dass du eine Umgebung schaffst, in der sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und motiviert sind, ihr Bestes zu geben.

Versuche, deine Mitarbeiter so zu führen, wie du selbst gerne geführt werden möchtest. Vermeide Mikromanagement, besonders wenn es als Kontrollwerkzeug benutzt wird, denn das führt nur zu Frust. Biete deinen Mitarbeitern stattdessen Autonomie und gib klare Richtungen vor.

Stell dir die Frage: Wie würdest du wollen, dass deine Führungskraft mit dir umgeht?

Lass diese Frage dein Führungsverhalten leiten.

3. Nach Werten situativ führen

Als Führungskraft ist es wichtig, dass du situativ und wertorientiert führst. Das bedeutet, dass du deinen Führungsstil je nach Situation anpasst. Nicht immer ist ein kooperativer Ansatz die beste Wahl; manchmal musst du direktive Entscheidungen treffen und die Verantwortung dafür übernehmen.

Es ist entscheidend, dass du deinen Mitarbeitern genug Raum gibst, um ihre Ideen einzubringen und sie in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Gib ihnen die Freiheit, nicht nur in ihrer Leistung, sondern auch persönlich zu wachsen, indem sie neue Kompetenzen erlangen und Fortschritte im Unternehmen sehen.

Denke daran, dass du die Verantwortung hast, andere zu entwickeln, und dass du dich durch das Geben von Feedback selbst weiterentwickelst. Führung ist ein Privileg.

Deine größte Freude sollte darin liegen, anderen zu helfen, erfolgreich zu sein, und nicht darin, alles zu wissen. Nutze deine Position, um einen positiven Einfluss auf die Karrieren und das Leben deiner Mitarbeiter zu haben!

4. Grundsätzliche Förderung der Mitarbeiter

Um deine Mitarbeiter effektiv zu fördern, solltest du ein Umfeld schaffen, das Führung nicht nur ermöglicht, sondern auch erleichtert. Es ist wichtig, dass du klar definierst, wer welche Aufgaben übernimmt und wer für was verantwortlich ist. Organisation und Systematisierung sind entscheidend, damit jeder genau weiß, wo er sich einbringen kann und soll.

Biete außerdem Schulungen für andere Führungskräfte an. Es ist oft notwendig, dass Führungskräfte lernen, Hierarchien loszulassen und diese zugunsten einer offenen und kooperativen Arbeitskultur in den Hintergrund zu stellen. So förderst du ein positives Arbeitsklima, in dem sich alle entfalten und zum gemeinsamen Erfolg beitragen können.

5. Förderung auch Kultur im Unternehmen

Jeder deiner Mitarbeiter trägt dazu bei, die Kultur deines Unternehmens zu formen. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht nur das fachliche Wissen zählt, sondern auch, wie dieses Wissen im Arbeitsalltag angewendet wird. Die Unternehmenskultur spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

Fördere also eine Kultur, in der jeder seinen Teil beitragen kann und sich wertgeschätzt fühlt :)

Wie gehe ich mit sozialen Unterschieden um

(wenn Mitarbeiter beispielsweise älter ist)

Vertrauen in uns selbst ist das wichtigste

Auch wenn du nicht die Erfahrung der Welt hast, ist es wichtig, dass Mitarbeiter den richtigen Spirit/Idee von der Zukunft hat. Ihr es also in die selbe Richtung entwickelt.

Am Ende weißt du am besten, was gut für dein Unternehmen ist. Da bekommst du schnell ein Gefühl für.

Ansonsten ist es immer wichtig:

2. Sparring Partner / Mentoren / Board suchen, dem man vertrauen kann

Such dir Leute mit Erfahrung, denen du vertrauen kannst und wo du weißt, dass sie dich nicht über den Tisch ziehen wollen. Sie sollen dir mit gutem Rat zur Seite stehen und zur Idee stehen.

3. Nicht mit Leuten zusammenarbeiten, wo das Bauchgefühl nicht stimmt

Selbst wenn sich die Person als Experte schlechthin ausgibt und du es nicht beurteilen kannst, kannst du oftmals auf dein Bauchgefühl hören. Dein Unterbewusstsein zeigt dir öfter als du denkst, ob eine Person zur Idee passt oder nicht. Im Zweifel: Lieber weiterschauen, statt die falsche Person einstellen.

4. Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung

Am Ende des Tages lernst du nur durch Erfahrung selbst. Diese kommt mit der Zeit und mit deiner Verantwortung. Von außen kann man hier aber auch wieder Erfahrungen von vertrauensvollen Personen hinzubekommen.

Achte drauf: Es gibt keinen Allgemeinrat. Es wird immer auf die jeweilige Situation ankommen

Deep Dive

Buch: “From good to great”

Buch: “Die Mäuse Strategie”

Buch: “Power of Trust”

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