8. Business Models und Pricing

1. Problem

2. Team

Gründungsteam aufstellen

Wie du Hilfe findest

How to hire

Erfolgreiches Onboarding

Leadership

3**. Growth**

OKRs um Ziele zu definieren

Wie kann ich Wirken?

Soziale Startups als Zukunft

Marketing

Virale Short Videos

Ohne Moos, nix los

<aside> 📍 Geile Idee, aber keine Ahnung wie du damit Geld verdienen sollste?

</aside>

Intro

In einer frühen Startup-Phase ist die Auswahl des passenden Geschäftsmodells und der geeigneten Preisstrategie entscheidend. Hier sind einige Aspekte, die junge Unternehmer in Betracht ziehen sollten:

Typische Geschäftsmodelle für Startups

Freemium
- Startups bieten kostenlose Basisversion des Produkts/Dienstes an
- Ziel ist breite Nutzerbasis, die später für erweiterte Funktionen zahlt
- Beispiele: Dropbox und Canva
- Vorteil: niedrige Einstiegshürde für Nutzer
- Herausforderung: Nutzer zu zahlenden Kunden konvertieren
Affiliate
- Startups verdienen durch Provisionen
- Generieren Traffic oder Verkäufe für andere Unternehmen
- Beispiele: Amazon Associates und Shopify
- Vorteil: geringe Overhead-Kosten
- Herausforderung: Abhängigkeit vom Vertrauen in Partnermarken
Pay-as-You-Go
- Kunden zahlen basierend auf tatsächlicher Nutzung/Verbrauch
- Häufig bei Cloud-Diensten wie AWS
- Vorteil: flexible Preisgestaltung, Anpassung an Kundenverbrauch
- Herausforderung: komplexe Abrechnung, Überwachung der Nutzung
Transactional
- Direkte, einmalige Transaktionen zwischen Kunde und Unternehmen
- Üblich im Einzelhandel oder E-Commerce
- Fokus auf Einzelverkäufen
- Vorteil: einfache Transaktionen, keine langfristigen Kundenverpflichtungen
- Herausforderung: weniger vorhersehbare Einnahmen, möglicherweise geringere Kundenbindung
SaaS (Software-as-a-Service)
- Unternehmen bieten Softwareanwendungen über Internet gegen wiederkehrende Gebühr an
- Vorteil: vorhersehbare wiederkehrende Einnahmen, Skalierbarkeit.
- Herausforderung: Risiko von Kundenabwanderung, hohe Kundenakquisitionskosten

Preisstrategien für Startups

Competition-Based Pricing
- Orientierung an Wettbewerberpreisen
- Nützlich in gesättigten Märkten
- Kleine Preisunterschiede können entscheidend sein
Cost-Plus Pricing
- Berücksichtigt Produktions- und Herstellungskosten plus Aufschlag
- Geeignet für physische Produkte
- Variable Kosten sind leicht zu berechnen
Value-Based Pricing
- Preissetzung basiert auf wahrgenommenem Kundenwert
- Effektiv bei einzigartigen Produkten/Dienstleistungen
- Geeignet bei hohem wahrgenommenem Wert
Penetration Pricing
- Niedrige Preise zu Beginn
- Ziel: Schnelle Marktanteilsgewinnung und Kundenbasisaufbau
Skimming Pricing
- Anfangs hohe Preise, die mit der Zeit gesenkt werden
- Geeignet für innovative Produkte
- Ziel: Ansprechen eines Premiumsegments
Premium Pricing
- es werden höhere Preise für Produkte oder Dienstleistungen festgelegt, damit sie als Premium oder hochwertig angesehen werden
Economy Pricing
- Produkte zu niedrigen Preisen
- Ziel: Ansprechen von Massenmärkten
- Nutzung kostengünstiger Materialien oder Produktionsmethoden

Action Item

https://www.youtube.com/watch?v=oWZbWzAyHAE

Zeit das Business Model Canvas, dass du bei der Konkretisierung deiner Idee erstellt hast zu überarbeiten :)

Dupliziere dir das Template in dein Notion, falls du es noch nicht gemacht hast und schau dir auch das Video zu Business Models and Pricing an. Geh dieses Mal etwas mehr ins Detail

Business Model Canvas Beispiel

Deep Dive

← Previous

Add link here